Raven Hills Gin

Manchem von euch ist Raven Hills vielleicht ein Begriff, denn hinter diesem Gin steckt eine Geschichte, die wahrlich horrormäßig ist. Der Raven Hills Gin ist ein New Western Dry Gin, der sich auf die alte Geschichte eines Apothekers in Raven Hills, einem Sanatorium für geistesgestörte Kriminelle bezieht. Schon die Flasche ähnelt einer Apothekerflasche. Geschmacklich aber ist der Raven Hills Gin alles andere als horror-mäßig. Kraftvoller Wacholder paart sich hier mit starken Zitrusfrüchten und frischer Minze. Schon beim Öffnen und im Glas strömt der Nase ein komplexer Duft von Wacholder, erfrischender Minze und spritzigen Zitrusnoten entgegen. Dazu mischen sich Kräuter, die an einen englischen Garten erinnern. Auch auf der Zunge sind diese Aromen deutlich zu spüren. Heilkräuter und Wacholder spielen ein fragiles Spiel mit den Zitrusaromen von Orange und Zitrone. Die Komposition wirkt edel und englisch-vornehm. Der Nachklang zeichnet sich durch eine angenehme Süße aus, die sich mit der Frische der Minze mischt. Der Raven Hills Gin schmeckt pur schon sensationell. Aber im Gin-Tonic und anderen Drinks zeigt er so richtig, was er kann. Neben dem Klassiker Gin-Tonic solltet ihr diesen New Western Dry Gin unbedingt in Cocktails und Longdrinks mit Orangen- oder Mandarinenlikör probieren. Der Raven Hills Gin heilt wirklich die Seele, wenn sie ein wenig gestresst ist.   Und hier natürlich noch die Geschichte zum Raven Hills Gin: Ein Apotheker im England des 19, Jahrhunderts nämlich brachte seinen Trank an die Insassen eines Sanatoriums für Geistesgestörte. Das Gebräu sollte helfen, die kriminellen Patienten zu heilen. In ebendiesem Ravens Hills -Sanatorium gab es ein Zimmer mit der Nummer 23, in welches der Apotheker laut Anstaltsleiterin Dr. Schlegel besser nicht gehen sollte. Da sein Trank den anderen Patienten half, tat er es dennoch und wurde von der Patientin darin mit den Worten „Helfen Sie mir, ich bin Dr. Helmine Schlegel“ empfangen….